Besonderheiten: Die Blüte hat einen
langen Sporn, der der Pflanze den Namen verleiht. Im Wurzelstock der Pflanze
befinden sich Alkaloide, die in geringeren Konzentrationen auch im Kraut
wirksam sind. In der Vergangenheit traten immer wieder mal tödliche
Vergiftungen bei weidenden Rindern auf, die Rittersporn oder Blauen
Eisenhut gefressen hatten.